CBD & das Cannabinoidsystem

Zu dem, dass in Hanf eine ganze Menge für den Körper förderlicher Substanzen steckt, enthält es auch Cannabinoide, welche unter anderem die Zellen und das Nervensystem schützen, die Abwehrkräfte unterstützen oder Schmerzen lindern. Das cannabinoide System, also das diese Substanzen nutzende System, ist uns quasi angeboren. Cannabinoid-Rezeptoren befinden sich im zentralen Nervensystem, dem Immun-, dem Verdauungs- oder dem Fortpflanzungssystem, in Knochen, Haut, Lunge, hormonalen Drüsen, Augen, etc. Sogar menschliche Muttermilch ist eine Quelle von Endocannabinoiden, so die neueste Erkenntnis. Kurzum: We are born that way! Eines dieser Cannabinoide ist CBD, die begehrteste Verbindung medizinischer Nutzer. Es ist nicht-psychoaktiv und hat eine lange Liste gesundheitsförderlicher Eigenschaften. Zu den wichtigsten Einsatzgebieten von CBD gehören die Linderung chronischer Schmerzen, Nervenleiden, Regelschmerzen, Entzündungen, Migräne, Arthritis, Krämpfe, Epilepsie und Schizophrenie. Es wirkt biphasisch – was bedeutet, dass CBD in niedrigen Dosen aktivierend wirkt, in höhere Dosen aber schläfrig macht.

Mit jeder weiteren Erforschung werden neue Nutzen gefunden.